Autor: Tram_HL2025

  • Pressemitteilung vom 27.11.25

    Pressemitteilung vom 27.11.25

    Bürgerschaft verbaut sich eine Chance

    Tram für Lübeck e.V. kritisiert die Entscheidung der Bürgerschaft, die Straßenbahn nicht im Verkehrsentwicklungsplan zu berücksichtigen. Diese Entscheidung steht im Widerspruch zu den Empfehlungen aus den Gutachten, die die Machbarkeit, das Potenzial und die Effizienz (Kosten-Wirksamkeit) einer Straßenbahn in Lübeck nachgewiesen haben. Klar wurde auch, dass selbst ein bis an seine Grenzen ausgebautes Busnetz nicht ausreicht.

    Für den Verein erklärt Lutz Kuwalsky: “Es fehlt zurzeit der Mut zur Zukunft! Bei allem Verständnis für die aktuelle Haushaltslage: Auf längere Sicht entlasten die niedrigeren Betriebskosten einer Straßenbahn die Finanzen der Stadt. Es entspricht nicht den Tatsachen, dass die im Raum stehenden Kosten für die Umsetzung einer Tram unmittelbar anfallen. Hier handelt es sich um ein lang angelegtes Projekt.Bei dessen Fortsetzung böte sich die Möglichkeit, zumindest Brückensanierungen und den Leitungsausbau an den Fahrwegen von Bund und Land nicht unerheblich fördern zu lassen. Die für eine Förderung notwendigen Zahlen nicht durch weitere Untersuchungen zu ermitteln, ist eine liegengelassene Chance.”

    Juri von Drigalski ergänzt: “Eine Verkehrswende bleibt aus sozial- und klimapolitischer Sicht notwendig. In den aktuellen Berichten der Verwaltung zum Klimaschutz gilt der Verkehrssektor weiterhin als der große Problembereich. Die Straßenbahn ist ein Verkehrsmittel für alle und wäre somit ein wichtiger Teil der Lösung. Es stellt sich nun die Frage, wie sich Politik und Verwaltung eine realistische Lösung zur Erreichung der selbstgesteckten Ziele vorstellen, wenn sie die Straßenbahn ablehnen.”

    Mit Blick auf die Bürgerschaftsdebatte erklärt der Verein: “Eine von Teilen der Politik und Verwaltung geforderte Regio-S-Bahn, die wir selbstverständlich unterstützen, weil sie genau in das ÖPNV-Zukunftskonzept passt, macht ein Straßenbahnsystem erst recht notwendig. Denn die S-Bahn brächte weitere ÖPNV-Nutzende in die Stadt. Und auch diese Menschen müssen weitertransportiert werden. Vergessen werden darf dabei nicht: Es handelt sich um zwei unterschiedliche Systeme, die sich aber äußerst sinnvoll ergänzen.

    Viele Menschen in der Stadtgesellschaft befürworten die Einführung einer modernen Straßenbahn. Wir setzen deshalb darauf, dass das letzte Wort in Sachen Straßenbahn noch nicht gesprochen ist. Personennahverkehr ist Daseinsvorsorge! Wir treten weiterhin dafür ein, dass der ÖPNV in der Hansestadt in seiner Leistungsfähigkeit gestärkt wird.”

  • Pressemitteilung vom 18.11.25

    Pressemitteilung vom 18.11.25

    Bauausschuss legt das Projekt „Straßenbahn in Lübeck“ auf Eis

    Tram für Lübeck e.V. äußert sich zu der Entscheidung des Bauausschusses, eine Straßenbahn nicht im Verkehrsentwicklungsplan (VEP) 2040 berücksichtigen zu wollen.

    Für den Verein erklärt Lutz Kuwalsky: „Wir sind uns der prekären Haushaltslage bewusst. Dennoch ist diese Entscheidung des Bauausschusses schwer nachvollziehbar. Die Umsetzbarkeit und die Effizienz einer Straßenbahn sind mit Gutachten festgestellt worden. Auf längere Sicht sind die Betriebskosten niedriger. Und nur mit einem hochwertigen, schienengebundenen ÖPNV-System besteht eine realistische Chance, die per Beschluss angestrebten und benötigten, höheren Fahrgastzahlen zu erreichen. Langfristig gedacht entfällt also das Finanzargument, denn die Straßenbahn wäre für die Haushaltslage der Hansestadt auf Dauer die sinnvollere Lösung. Zudem besteht die Möglichkeit, durch Fördergelder die Kosten für Leitungsbau und Brückensanierungen an Fahrwegen deutlich zu mindern.“ Aus diesem Grund appelliert der Verein an die Fraktionen, die Entscheidung vor der Bürgerschaftssitzung zu überdenken und sich zumindest die Möglichkeit einer Straßenbahn in den Beschlüssen zum VEP offen zu halten.

    „Die Weigerung der weiteren Verfolgung dieses Projektes verbaut nicht nur die genannten Möglichkeiten, Lübeck fällt in der Attraktivität als Wirtschaftsstandort in Schleswig-Holstein weiter zurück, weil aus Bequemlichkeit auf einen bekanntermaßen unzureichenden und unattraktiven ÖPNV gesetzt wird“, so Kuwalsky weiter, „Verwaltung und Politik gehen mit der Entscheidung des Bauausschusses den Weg des geringsten Widerstandes und verweigern sich einem notwendigen städtebaulichen Modernisierungsschritt in der Hansestadt Lübeck.“

  • Pressemitteilung vom 08.09.25

    Pressemitteilung vom 08.09.25

    Kosten-Wirksamkeits-Analyse bestätigt: Straßenbahn sollte weitergedacht werden

    Kürzlich wurden Untersuchungsergebnisse zu möglichen Gestaltungsformen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) veröffentlicht. Diese gehen aus einem Auftrag des Bauausschusses hervor, der im Zuge der Frage erteilt wurde, ob eine Straßenbahn im kommenden Verkehrsentwicklungsplan (VEP) der Hansestadt berücksichtigt werden solle oder nicht. Die bisherigen – seit Ende 2024 vorliegenden – umfangreichen Gutachten (Potenzialanalyse, Verkehrswendeszenario) empfehlen bereits, die Einführung einer Straßenbahn weiter zu untersuchen.

    Im Zentrum der Betrachtungen stand eine Kosten-Wirksamkeits-Analyse (KWA), in der die Wirtschaftlichkeit verschiedener Verkehrsszenarien untersucht wurde: Das Szenario des 5. Regionalen Nahverkehrsplans (RNVP), das Verkehrswendeszenario (erheblicher Ausbau des Bussystems) sowie das Straßenbahnszenario (mit und ohne Förderung). Das Ergebnis spricht für sich: Die Straßenbahn weist – insbesondere mit Förderung – das beste Kosten-Wirksamkeits-Verhältnis auf.

    Zwar würden sowohl das ausgebaute Bussystem („Verkehrswendeszenario”) als auch das Straßenbahnszenario am ehesten zur Erreichung der gesetzten Ziele beitragen, jedoch ist Letzteres auf lange Sicht erheblich günstiger. Grund dafür sind unter anderem die geringeren Betriebskosten. Bemerkenswerterweise ist das Straßenbahnszenario selbst ohne Fördermittel effizienter.

    Die Untersuchungen zeigen zudem, dass das ebenfalls immer wieder in der Diskussion auftauchende Bus-Rapid-Transit-System (BRT) für Lübeck keine ernstzunehmende Alternative zur Straßenbahn darstellen würde.

    Lutz Kuwalsky von Tram für Lübeck schlussfolgert aus der Analyse: „Es zeigt sich erneut, dass die Idee einer Straßenbahn in Lübeck keine nostalgische Rückschau ist, sondern Ausdruck moderner, zukunftsorientierter Verkehrspolitik. Dies hat sich auch bereits in vielen Städten Europas gezeigt, in denen eine Straßenbahn (wieder-)errichtet wurde. Aus diesem Grund sollte nun genauer überprüft werden, ob und wie eine Straßenbahn in Lübeck wieder eingeführt werden kann. Unerlässlich dazu ist die Berücksichtigung der Straßenbahn im VEP. Die nun vorgelegten Untersuchungen lesen sich als ein weiterer Appell an die Politik und Verwaltung, dieses Projekt weiterzuverfolgen!“

    Alle genannten Dokumente sind beispielsweise auf der Seite des Vereins zu finden unter https://tram-luebeck.de/downloads/.

  • 23. Lübecker Museumsnacht am 30.08.25

    23. Lübecker Museumsnacht

    Unter dem Motto „Wo Freiheit beginnt“ laden die Lübecker Museen zur diesjährigen Museumsnacht ein. Auch das Hansemuseum hat ein Programm vorbereitet und ermöglicht uns eine Teilnahme auf dem „Markt der Freiheit“.

    Freiheit im Kontext der Mobilität bedeutet aus unserer Sicht vorrangig, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, sicher und schnell von A nach B zu kommen – unabhängig von Alter, Einkommen oder Behinderung. Wir möchten deswegen diesen Abend nutzen, um mit euch über Barrierefreiheit und Inklusivität der Straßenbahn ins Gespräch zu kommen!

    Schaut gerne vorbei, wir freuen uns!

  • Pressemitteilung vom 24.01.25

    Pressemitteilung vom 24.01.25

    „Mobilität neu denken – Mit Lübecks Straßenbahn in die Zukunft“ Infoveranstaltung stimmt optimistisch.

    Der Raum im Beichthaus des Europäischen Hansemuseums war gut gefüllt – mehr als 50 Menschen besuchten am Mittwoch die Infoveranstaltung von Tram für Lübeck e. V.. Nach zwei Vorträgen von Lutz Kuwalsky, Vorsitzender des Vereins, und Michael Stödter, Verkehrswendebeauftragter der Hansestadt Lübeck, wurde an vorbereiteten Ständen zu den Themen Potentialanalyse, Finanzierung und Ablauf eines Infrastrukturvorhabens intensiv diskutiert.

    „Dabei wurde deutlich: Viele der Anwesenden wünschen sich, dass die Wiedereinführung der Straßenbahn in Lübeck konsequent auf Grundlage fachlich fundierter Informationen weiter diskutiert wird. Die Chancen, die sich aus der Einführung einer Straßenbahn ergeben, sollten unbedingt herausgearbeitet werden. Es wäre aus unserer Sicht fatal, diesen Baustein zur nötigen Verkehrswende jetzt schon zu verwerfen.“ so Sofie Saier von Tram für Lübeck e. V., die als Moderatorin durch die Veranstaltung führte.

    Vor diesem Hintergrund ist mindestens die im Raum stehende Nutzen-Kosten-Untersuchung in der kommenden Bürgerschaftssitzung am 30.01.2025 zu beschließen. Auch wenn das Ergebnis dieser Untersuchung die Idee einer Straßenbahn lediglich auf Zahlen herunterbricht, kann darauf basierend die Diskussion weitergeführt werden.

    Trotz der derzeitigen zurückhaltenden Positionierung der Stadtverwaltung liegen die Vorteile einer Straßenbahn auf der Hand: Sie ist ein effizientes, attraktives, zeitgemäßes und ökologisch sinnvolles Verkehrsmittel, das einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der gesteckten Klimaziele leistet.

    Deutlich wurde auch, dass ein Bürgerentscheid zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht ist, da viele relevante Informationen noch nicht vorliegen. Insofern ist es wichtig, dass weiterhin in verschiedenen Formaten informiert wird. Hier ist neben dem Verein Tram für Lübeck e. V. sicherlich auch die Stadtverwaltung gefragt.

    „Wir als Verein Tram für Lübeck e. V. bedanken uns bei allen, die zur Infoveranstaltung gekommen sind und sehen uns bestärkt, weiterhin zum Thema Straßenbahn in Lübeck zu informieren“ – so das Fazit von Lutz Kuwalsky.

  • Pressemitteilung vom 17.01.25

    Pressemitteilung vom 17.01.25

    „Mobilität neu denken
    – Mit Lübecks Straßenbahn in die Zukunft“

    Am Mittwoch, den 22. Januar um 18:00 Uhr, lädt Tram für Lübeck e.V. alle Interessierten ein, sich über das Thema Straßenbahn in Lübeck zu informieren und zu diskutieren. Die Veranstaltung findet im Beichthaus des Europäischen Hansemuseums statt und ist zweiteilig aufgebaut. Die erste Hälfte bietet zwei Vorträge, im Anschluss daran kann an verschiedenen Stationen in einen vertieften und direkten Austausch getreten werden.

    Die Wiedereinführung der Straßenbahn wäre nicht nur ein bedeutsamer Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung, sondern als hochwertiges schienengebundenes System auch das notwendige Rückgrat für einen in der Zukunft leistungsfähigen ÖPNV. Die im vergangenen Jahr veröffentlichten Analysen zeigen auf, dass allein mit einem aufwändig ausgebauten Bussystem die gesteckten Ziele der Hansestadt nicht erreicht werden.

    Vortragen werden Lutz Kuwalsky, Tram für Lübeck e. V., mit einem kurzen Einblick in die Ziele des Vereins und in die Straßenbahngeschichte der Hansestadt Lübeck sowieMichael Stödter, Verkehrswendebeauftragter der Hansestadt Lübeck, zum Thema: „Potentialanalyse zur Straßenbahn und Bausteine der ÖPNV-Strategie der Hansestadt Lübeck“.

    Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

  • Info- und Austauschabend am 22.01.25

    Info- und Austauschabend

    Wir laden euch ein zu einem gemeinsamen Abend rund um das Thema Straßenbahn in Lübeck. Neben kurzen Vorträgen von uns und Michael Stöder, Verkehrswendebeauftragter der Hansestadt Lübeck, wird es auch Zeit und Raum für Gespräche geben.

    Für Snacks und Getränke ist gesorgt.

    Programm

    Teil 1: Kurze Vorträge

    • Lutz Kuwalsky (Tram für Lübeck e.V.): Einblick in die Ziele des Vereins und in die Straßenbahngeschichte der Hansestadt Lübeck
    • Michael Stödter (Verkehrswendebeauftragter der Hansestadt Lübeck): „Potentialanalyse zur Straßenbahn und Bausteine der ÖPNV-Strategie der Hansestadt Lübeck“

    Teil 2: Möglichkeit zum direkten Austausch und weitere Informationen an verschiedenen Stationen

    In Zusammenarbeit mit

    Teil unserer Veranstaltungsreihe

  • Pressemitteilung vom 14.12.24

    Pressemitteilung vom 14.12.24

    Stellungnahme Tram für Lübeck e. V. zum Thema Entscheidung durch die Bürger und Bürgerinnen

    Als Verein Tram für Lübeck e. V. nehmen wir Stellung zum Thema Entscheidung durch die Bürgerinnen und Bürger:

    Selbstverständlich kann ein Projekt dieser Größe nur mit Zustimmung der Stadtgesellschaft umgesetzt werden. Wir befinden uns aktuell aber noch in der Informationsphase, zu der auch die Nutzen-Kosten-Untersuchung zählt. Diese muss von der Bürgerschaft beauftragt und anschließend von der Verwaltung durchgeführt werden, damit die Zahlen für eine Beurteilung dieses Projektes belastbarer werden. Sollte sich als Ergebnis ein Nutzen herausstellen, muss aus unserer Sicht der Weg zu einer Stadtbahn in Lübeck weiterverfolgt werden. Denn auch bei optimiertem Ausbau des Bussystems – das hat die Potentialanalyse aufgezeigt – werden die Verkehrswende- und Klimaziele der Stadt nicht erreicht. Das untersuchte Straßenbahnnetz jedoch ist ausbaufähig und hält die Möglichkeit zur Erreichung der Ziele offen

  • Pressemitteilung vom 06.12.24

    Pressemitteilung vom 06.12.24

    Stellungnahme Tram für Lübeck zur Meldung: „Straßenbahn in Kiel: Land gibt Millionen-Zusage für Planungen“

    Der Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther teilte mit, dass das Land SchleswigHolstein eine Kofinanzierung von 15% am Projekt Stadtbahn in Kiel leisten wird, wenn der Bund gleichzeitig eine erhoffte 75%ige Förderung übernimmt.

    Das ist ein sehr starkes und mutiges Signal für den Klimaschutz, den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und die Attraktivität der Stadt. Auch wenn in Lübeck nach der Bekanntgabe der Potenzialanalyse vor wenigen Wochen bereits viele Diskussionen über den Bau einer Straßenbahn begonnen haben, fehlt derzeit noch der nächste Schritt der Bürgerschaft zur Beauftragung einer Nutzen-Kosten-Untersuchung. Eine Zusage des Landes, sich auch in Lübeck an der Umsetzung des Projektes Straßenbahn zu beteiligen, dürfte auch in der Hansestadt seine positive Wirkung nicht verfehlen. Auf eine solche Unterstützung hoffen wir als Verein Tram für Lübeck auch für unsere Stadt, denn wir sind überzeugt, dass die anvisierte Steigerung der Fahrgastzahlen im ÖPNV und die Umsetzung der Klimaziele der Stadt nur mit einer modernen Straßenbahn möglich sind.

  • Pressemitteilung vom 15.09.24

    Pressemitteilung vom 15.09.24

    Tag der Schiene: Verein „Tram für Lübeck“ zu Gast bei der Nordic Rail Service GmbH

    Am Samstag, 21.09.2024, in der Zeit von 10:00-17:00 Uhr, wird sich der Verein „Tram für Lübeck“ mit einem eigenen Stand beim Tag der Schiene auf dem Gelände der Nordic Rail Service GmbH (Einsiedelstraße 6, hinter der Gollan-Kulturwerft) präsentieren. Der Verein setzt sich für die Einführung eines modernen Straßenbahnsystems in der Hansestadt ein, damit Mobilität nachhaltiger und sozial gerechter wird. Die Tram steigert sowohl die Attraktivität der Innenstädte als auch die des öffentlichen Personennahverkehrs, wie die Städte Bremen, Schwerin oder Dresden zeigen.

    In der Landeshauptstadt Kiel ist die Planung zur Wiedereinführung eines Straßenbahnnetzes bereits fortgeschritten, dort soll die erste Linie in ca. zehn Jahren in Betrieb genommen werden. In Lübeck wird noch in diesem Jahr das Ergebnis der Potenzialanalyse erwartet, aus der hervorgehen wird, wie die Möglichkeiten und Chancen für Lübeck stehen. Besuchende beim Tag der Schiene sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anregungen zum Thema am Stand zu diskutieren.